Vorgeschlagen von ...
Ute Grabhorn (2001):
"Er hat in seiner Situation eine Form des Ausdrucks gefunden – in der Sprache. Seine Gefühle auf diese Weise zu reflektieren, das ist eigentlich für jeden Menschen eine mögliche Form der Auseinandersetzung und des Weitergebens. Es ist eine tiefe Melancholie in seiner Sprache. Und auch diese Einsamkeit, das rührt einen."