Der Siegerentwurf sieht einen großen Quartiersplatz vor, um den vier große Unterquartiere mit eigenen Höfen angeordnet sind. Das geplante Quartier berücksichtig vorwiegend einen vielfältigen Mix unterschiedlicher Dichten und Wohnformen im Geschosswohnungsbau, so dass Ältere wie Jüngere, Menschen mit und ohne Familien, Menschen mit ganz unterschiedlichen Wohn- und Platzbedürfnissen angesprochen werden.
Entlang der Adam-Opel-Straße befinden sich Gebäude mit bis zu sieben Geschossen, die die Urbanität des Gebietes und der umliegenden Bebauung aufnehmen.
Im Hinblick auf die sich nach Norden und Osten anschließende Bestandsbebauung werden die Baukörper zunächst auf maximal vier bis fünf Geschosse abgesenkt, bis schließlich sogenannte reihenhausähnliche Stadtvillen mit zwei bis drei Geschossen ganz im Osten den Abschluss bilden.
Das Quartier ist städtisch zentral und doch ganz in der Nähe des großen Ostparks gelegen. Es ist gut an das Straßennetz und den ÖPNV angebunden sowie mit einer gut ausgebauten Infrastruktur wie Schule, Betreuungseinrichtungen und Nahversorgung ausgestattet.