Bürgerinnen und Bürger können hierfür noch bis zum 27. März ihre Ideen und Erfahrungen einbringen, indem sie Vorschläge auf einer digitalen Ideenkarte eintragen. Sie können Maßnahmen benennen, für die unterschiedliche Kategorien vorgeschlagen werden. Außerdem ist es möglich, Orte zu markieren, die besonders berücksichtigt werden sollten.
Klimaanpassungsmanager Johannes Lotz sagt: „Die Bürgerinnen und Bürger können dazu beitragen, das Konzept möglichst umfassend und sehr zielgerichtet auf die örtlichen Besonderheiten anzupassen. Sie können mitteilen, wo beispielsweise Hitze und Trockenheit besonders stark zu spüren sind und wie diese abgemildert werden könnten. So können wir die Stadt widerstandsfähig machen und die Lebensqualität in Rüsselsheim langfristig sichern.“
Die digitale Ideenkarte funktioniert ganz einfach, es ist keine Registrierung und kein Login notwendig. Die Einträge fließen nach interner Prüfung in die Maßnahmenentwicklung ein. Der Link auf die Ideenkarte lautet https://www.ideenkarte.de/ruesselsheim/ (Öffnet in einem neuen Tab).