Vorgeschlagen von ...
Rainer Stöhr, 2001:
"Es hat mich tief bewegt, mit wie viel Engagement und Gespür für Menschen und die Situation Herta Dünzinger die Maßnahmen vor Ort des Zugunglücks von 1990 leitete. Sie strahlte eine Ruhe aus, in der Fürsorge und Ansprache lag. Außerdem gab sie in dieser Konsumgesellschaft der Jugend ein Vorbild. Man konnte zu ihr aufschauen, und sie stand für Nächstenliebe und Hilfe für Andere. Dabei hatte sie trotz ihrer Pflichterfüllung eine sehr lockere und fröhliche Art."
Jutta Breitlow-Pöller, 2001:
„Frau Dünzinger hat sich für das Leben und wohlergehen anderer Menschen eingesetzt – auch noch in fortgeschrittenem Alter. Ihr großes Engagement beim Deutschen Roten Kreuz und ihr fachliches Können machen sie zu einer interessanten Persönlichkeit mit Vorbildcharakter.“
Ronald Balss und Marion von Eynnl, 2001
„Hertha Dünzinger war eine Frau, bei der der Einsatz für das Gemeinwohl stets vor dem Wohl der eigenen Person stand. Eigennutz war ihr fremd. Sie war neben DRK-Vorsitzender auch langjährige Jugendschöffin und Inhaberin verschiedener Ehrenbriefe und –zeichen. Sie war eine charakterstarke Dame Rüsselsheims.“