Klaus Franz (2001):

„Nach dem Krieg achtete Herr Zängerle wie viele andere nicht auf Weltanschauungen, sondern er sah mit seinen Kollegen zu, dass die Leute wieder eine Grundversorgung hatten: Essen, Arbeit und ein Dach über dem Kopf. In Erinnerung bleibt auch das konsequente Eintreten für die Belange der Arbeiterschaft und dass er diese Version auch authentisch zum Lebensziel gemacht hat.“

Harry Schröder (2004):

„Fritz Zängerle, Opel-Betriebsratsvorsitzender, Nazi-Gegner und am Nachkriegsaufbau führend beteiligter.“

Ingrid Schillich (2007):

„Ich habe Herrn Fritz Zängerle fast ein halbes Jahrhundert gekannt, da ich mit seiner ältesten Tochter von Kind an  befreundet bin. Was ich an ihm als Erwachsene besonders schätzen lernte, war, daß er nie versuchte seine politische
Meinung anderen Menschen aufzuoktruieren. Er war bis zu seinem Tode ein liebenswürdiger und ich glaube auch in  seinem Umfeld (ehemalige Kollegen etc.) ein sehr geachteter Mann. Ein Vorbild!“

Martin Liermann (2007):

„Freiheit des Geistes, Demokratie, Gerechtigkeit, Frieden, Menschenwürde, Ehrlichkeit, Recht und Gesetz, Nächstenliebe, Humanität, Mitgefühl, Anstand und Persönlichkeit, Verantwortungsbewusstsein. Dies alles verkörpert der Mensch Fritz Zängerle!“